Òåêñòû 5-8 êëàññû

 

 

Ñàéò ÐÎÎ

Ïîëîæåíèå î ÓÌÊ

Ñòðóêòóðà  ÓÌÊ

Ïëàí ðàáîòû ÓÌÊ

Àòòåñòàöèÿ

Ìåòîäè÷åñêàÿ ðàáîòà

Ïîâûøåíèå êâàëèôèêàöèè ðàáîòíèêîâ ÓÎ

Èííîâàöèîííàÿ äåÿòåëüíîñòü

Äîøêîëüíîå îáðàçîâàíèå

Òåñòèðîâàíèå, ýêçàìåíû

Ìåòîäè÷åñêàÿ êîïèëêà

Âèäåîòåêà

 

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Íà ãëàâíóþ ÓÌÊ Íàçàä

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PETER HAT GEBURTSTAG

Heute ist Sonntag. Das Wetter ist schön. Die Sonne scheint hell. Die Vögel singen lustige Lieder. Peter geht aber nicht auf die Straße. Auch seine Eltern sind zu Hause. Heute hat Peter Geburtstag. Bald kommen die Gäste.
Im großen Zimmer steht ein Tisch. Auf dem Tisch steht eine sehr große Torte. Das ist eine Schokoladentorte. Auf dem Tisch sind auch Apfelsinen, Äpfel, Birnen, Limonade und noch vieles andere. Der Geburtstagstisch ist schön. Alles ist fertig.
Da kommen die Gäste. Das sind Peters Freunde. „Peter, wir gratulieren dir zum Geburtstag", sagen sie. „Wir wünschen dir alles Gute".—„Danke schön", antwortet Peter. „Bitte, kommt zum Tisch."
Peter bekommt Geschenke. Werner schenkt ihm ein großes Automodell. Er hat es selbst gebastelt. Willi schenkt ihm ein Album mit vielen Bildern. Er hat sie selbst gemalt. Fritz schenkt ihm einen neuen Ball. Anna und Erna schenken ihm ein Album für Briefmarken. Das Briefmarkenalbum ist schön. Peter freut sich sehr.
Jetzt sitzen alle am Tisch, auch der Vater und die Mutter. Erna steht auf und sagt: „Peter, wir gratulieren dir noch einmal zum Geburtstag. Hier ist ein Gedicht zu deinem Geburtstag. Ich will es vorlesen.
Peter hat Geburtstag heute, wissen das nicht alle Leute? Schon elf Jahre ist er alt, ist ein großer Junge bald!"
Das Gedicht gefällt den Kindern und den Eltern. Alle sind lustig. Auch Peter ist lustig.


 

PETER HAT GEBURTSTAG

Heute ist Sonntag. Das Wetter ist schön. Die Sonne scheint hell. Die Vögel singen lustige Lieder. Peter geht aber nicht auf die Straße. Auch seine Eltern sind zu Hause. Heute hat Peter Geburtstag. Bald kommen die Gäste.
Im großen Zimmer steht ein Tisch. Auf dem Tisch steht eine sehr große Torte. Das ist eine Schokoladentorte. Auf dem Tisch sind auch Apfelsinen, Äpfel, Birnen, Limonade und noch vieles andere. Der Geburtstagstisch ist schön. Alles ist fertig.
Da kommen die Gäste. Das sind Peters Freunde. „Peter, wir gratulieren dir zum Geburtstag", sagen sie. „Wir wünschen dir alles Gute".—„Danke schön", antwortet Peter. „Bitte, kommt zum Tisch."
Peter bekommt Geschenke. Werner schenkt ihm ein großes Automodell. Er hat es selbst gebastelt. Willi schenkt ihm ein Album mit vielen Bildern. Er hat sie selbst gemalt. Fritz schenkt ihm einen neuen Ball. Anna und Erna schenken ihm ein Album für Briefmarken. Das Briefmarkenalbum ist schön. Peter freut sich sehr.
Jetzt sitzen alle am Tisch, auch der Vater und die Mutter. Erna steht auf und sagt: „Peter, wir gratulieren dir noch einmal zum Geburtstag. Hier ist ein Gedicht zu deinem Geburtstag. Ich will es vorlesen.
Peter hat Geburtstag heute, wissen das nicht alle Leute? Schon elf Jahre ist er alt, ist ein großer Junge bald!"
Das Gedicht gefällt den Kindern und den Eltern. Alle sind lustig. Auch Peter ist lustig.

 

HORST HILFT DER GROßMUTTER (6)

Horst Daume ist aus der Schule nach Hause gekommen. Zu Hause war die Großmutter. „Wie war es in der Schule?" hat die Großmutter Horst gefragt. „Alles ist in Ordnung", hat Horst geantwortet. Er hat sich an den Tisch gesetzt und zu Mittag gegessen.
Jetzt sitzt er am Schreibtisch und macht die Haus¬aufgaben. Da sieht er, die Großmutter will ins Geschäft gehen. „Was, gehst du ins Geschäft, Großmutter?" ruft er „Nein, du bleibst zu Hause. Das Wetter ist heute nicht gut. Was soll ich kaufen?"
Aber die Großmutter will selbst ins Geschäft gehen. „Du hast noch nicht alle Hausaufgaben gemacht, Horst", antwortet sie. ,,Ich habe aber viel Zeit."—„Nein, du gehst nicht", sagt Horst. „Ich habe auch viel Zeit." Und er geht ins Geschäft.
Bald kommt Horst aus dem Geschäft nach Hause. „Was hast du gekauft?" fragt die Großmutter. „Oh, ich habe viel gekauft", antwortet Horst. „Ich habe Butter, Tee, Milch, Gemüse, Obst und eine Torte gekauft."—„Und Brot?"—„Brot habe ich noch nicht gekauft", sagt Horst. Er läuft wieder ins Geschäft und bringt bald Brot nach Hause
Die Großmutter freut sich sehr über Horst. „Danke schön, Horst", sagt sie. „Du hast mir heute so viel geholfen."

HORST HILFT DER GROßMUTTER (6)

Horst Daume ist aus der Schule nach Hause gekommen. Zu Hause war die Großmutter. „Wie war es in der Schule?" hat die Großmutter Horst gefragt. „Alles ist in Ordnung", hat Horst geantwortet. Er hat sich an den Tisch gesetzt und zu Mittag gegessen.
Jetzt sitzt er am Schreibtisch und macht die Haus¬aufgaben. Da sieht er, die Großmutter will ins Geschäft gehen. „Was, gehst du ins Geschäft, Großmutter?" ruft er „Nein, du bleibst zu Hause. Das Wetter ist heute nicht gut. Was soll ich kaufen?"
Aber die Großmutter will selbst ins Geschäft gehen. „Du hast noch nicht alle Hausaufgaben gemacht, Horst", antwortet sie. ,,Ich habe aber viel Zeit."—„Nein, du gehst nicht", sagt Horst. „Ich habe auch viel Zeit." Und er geht ins Geschäft.
Bald kommt Horst aus dem Geschäft nach Hause. „Was hast du gekauft?" fragt die Großmutter. „Oh, ich habe viel gekauft", antwortet Horst. „Ich habe Butter, Tee, Milch, Gemüse, Obst und eine Torte gekauft."—„Und Brot?"—„Brot habe ich noch nicht gekauft", sagt Horst. Er läuft wieder ins Geschäft und bringt bald Brot nach Hause
Die Großmutter freut sich sehr über Horst. „Danke schön, Horst", sagt sie. „Du hast mir heute so viel geholfen."

 

HORST HILFT DER GROßMUTTER (6)

Horst Daume ist aus der Schule nach Hause gekommen. Zu Hause war die Großmutter. „Wie war es in der Schule?" hat die Großmutter Horst gefragt. „Alles ist in Ordnung", hat Horst geantwortet. Er hat sich an den Tisch gesetzt und zu Mittag gegessen.
Jetzt sitzt er am Schreibtisch und macht die Haus¬aufgaben. Da sieht er, die Großmutter will ins Geschäft gehen. „Was, gehst du ins Geschäft, Großmutter?" ruft er „Nein, du bleibst zu Hause. Das Wetter ist heute nicht gut. Was soll ich kaufen?"
Aber die Großmutter will selbst ins Geschäft gehen. „Du hast noch nicht alle Hausaufgaben gemacht, Horst", antwortet sie. ,,Ich habe aber viel Zeit."—„Nein, du gehst nicht", sagt Horst. „Ich habe auch viel Zeit." Und er geht ins Geschäft.
Bald kommt Horst aus dem Geschäft nach Hause. „Was hast du gekauft?" fragt die Großmutter. „Oh, ich habe viel gekauft", antwortet Horst. „Ich habe Butter, Tee, Milch, Gemüse, Obst und eine Torte gekauft."—„Und Brot?"—„Brot habe ich noch nicht gekauft", sagt Horst. Er läuft wieder ins Geschäft und bringt bald Brot nach Hause
Die Großmutter freut sich sehr über Horst. „Danke schön, Horst", sagt sie. „Du hast mir heute so viel geholfen."
Der kluge Richter
Es war einmal ein armer Bauer. Seine Kinder mußten oft hun¬gern, seine Frau war krank. Eines Tages ging er in den Wald. Er wollte Holz holen und es dann verkaufen. Im Walde fand er unter einem Baum einen Beutel mit siebenhundert Talern. Der arme A(iann freute sich und dachte: ,Ich kann jetzt für meine Kinder Brot kau¬fen und für meine Frau Arzneien.' Aber dann schämte er sich. .Die¬sen Beutel hat ein Mensch verloren, und er sucht ihn jetzt. Ich muß diesen Menschen finden und ihm den Beutel abgeben.'
Am anderen Tage wurde es bekannt, daß ein Kaufmann aus Wien diesen Beutel verloren hatte. Der Kaufmann hatte dem Finder, der ihm seinen Beutel bringt, hundert Taler Lohn versprochen.
Der Bauer ging zu dem Kaufmann und gab ihm den Beutel. Der Kaufmann war froh, daß er sein Geld wieder h-atte. Aber er wollte dem Bauern die versprochenen hundert Taler nicht geben. Er zählte das Geld und sagte: „Guter Freund, in meinem Beutel waren acht¬hundert Taler. Ich finde aber hier nur siebenhundert Taler. Du hast dir wohl schon hundert Taler genommen."
Als der Bauer das hörte, rief er: „Ich bin ein ehrlicher Mann, ich nehme kein fremdes Geld."
Der Kaufmann ärgerte sich und führte den Bauern zum Richter. Der Richter war ein kluger Mann. Er verstand, daß der Kaufmann dem Bauern hundert Taler nicht geben wollte. Er sagte dem Bauern: „Erzähle alles, aber ehrlich!" Der Bauer erzählte alles, wie es war. Dann fragte der Richter den Kaufmann: „Wieviel Taler waren in Ihrem Beutel?"
Der Kaufmann antwortete: „Es waren achthundert Taler."
Der Richter dachte nach und sagte zu dem Bauern: „Nimm die¬sen Beutel und geh nach Hause. Das ist nicht der Beutel des Kauf¬manns. Und wenn du zufällig den Beutel mit achthundert Talern fin¬dest, bringe ihn dem Kaufmann hier." Und zum Kaufmann sagte der Richter: „Das ist nicht Ihr Beutel, so müssen Sie warten, bis je¬mand kommt, der Ihren Beutel mit achthundert Talern bringt."

Der kluge Richter

Es war einmal ein armer Bauer. Seine Kinder mußten oft hun¬gern, seine Frau war krank. Eines Tages ging er in den Wald. Er wollte Holz holen und es dann verkaufen. Im Walde fand er unter einem Baum einen Beutel mit siebenhundert Talern. Der arme A(iann freute sich und dachte: ,Ich kann jetzt für meine Kinder Brot kau¬fen und für meine Frau Arzneien.' Aber dann schämte er sich. .Die¬sen Beutel hat ein Mensch verloren, und er sucht ihn jetzt. Ich muß diesen Menschen finden und ihm den Beutel abgeben.'
Am anderen Tage wurde es bekannt, daß ein Kaufmann aus Wien diesen Beutel verloren hatte. Der Kaufmann hatte dem Finder, der ihm seinen Beutel bringt, hundert Taler Lohn versprochen.
Der Bauer ging zu dem Kaufmann und gab ihm den Beutel. Der Kaufmann war froh, daß er sein Geld wieder h-atte. Aber er wollte dem Bauern die versprochenen hundert Taler nicht geben. Er zählte das Geld und sagte: „Guter Freund, in meinem Beutel waren acht¬hundert Taler. Ich finde aber hier nur siebenhundert Taler. Du hast dir wohl schon hundert Taler genommen."
Als der Bauer das hörte, rief er: „Ich bin ein ehrlicher Mann, ich nehme kein fremdes Geld."
Der Kaufmann ärgerte sich und führte den Bauern zum Richter. Der Richter war ein kluger Mann. Er verstand, daß der Kaufmann dem Bauern hundert Taler nicht geben wollte. Er sagte dem Bauern: „Erzähle alles, aber ehrlich!" Der Bauer erzählte alles, wie es war. Dann fragte der Richter den Kaufmann: „Wieviel Taler waren in Ihrem Beutel?"
Der Kaufmann antwortete: „Es waren achthundert Taler."
Der Richter dachte nach und sagte zu dem Bauern: „Nimm die¬sen Beutel und geh nach Hause. Das ist nicht der Beutel des Kauf¬manns. Und wenn du zufällig den Beutel mit achthundert Talern fin¬dest, bringe ihn dem Kaufmann hier." Und zum Kaufmann sagte der Richter: „Das ist nicht Ihr Beutel, so müssen Sie warten, bis je¬mand kommt, der Ihren Beutel mit achthundert Talern bringt."

Die Kraft der Einbildung

Es war spätabends. Ich kam müde von einer langen Reise in ein Gasthaus und bat um ein Zimmer. Fast zu derselben Minute erschien noch ein Mann und wandte sich an den Wirt mit derselben Frage. Im Gasthaus war nur ein Zimmer mit zwei Betten frei. Uns blieb nichts übrig, als dieses Zimmer zu nehmen. Wir gingen bald zu Bett und schliefen ein. In der Nacht weckte mich ein leises Stöhnen.
„Was ist los?" fragte ich unzufrieden.
„Asthma", stöhnte mein Nachbar, „ich habe Asthma. Ich brauche Luft, Luft. Öffnen Sie schnell das Fenster."
Ich sprang aus dem Bett. Im Zimmer war es finster. Streichhölzer konnte ich nicht finden, und ich vergaß sogar, wo das Fenster war.
„Machen Sie schnell auf. Luft, Luft. Ich sterbe."
Ich suchte im Zimmer überall umher und fand endlich das Fenster, aber öffnen konnte ich es nicht.
„Zerbrechen Sie das Fenster, ich sterbe", bat der Kranke.
Ich nahm einen Stuhl und zerbrach das Fenster. Der Kranke fühlte sogleich große Erleichterung.
„Ich danke Ihnen, ich danke Ihnen tausendmal, noch einen Augenblick, und ich wäre tot."
Er begann mir seine Krankheit zu beschreiben, aber ich wollte schlafen. Er merkte es, und bald schliefen wir beide fest. Es war Sommer, und die Nacht war nicht kalt.
Als wir erwachten, war es schon heller Tag. Wir waren sehr verwundert, als wir sahen, dass das Fenster nicht zerbrochen war. Was sollte das bedeuten?
Da erblickten wir einen kleinen Kleiderschrank. Seine Spiegeltür lag zerbrochen auf dem Fußboden.
Seit dieser Zeit war der Asthmatische gesund.

Die Kraft der Einbildung

Es war spätabends. Ich kam müde von einer langen Reise in ein Gasthaus und bat um ein Zimmer. Fast zu derselben Minute erschien noch ein Mann und wandte sich an den Wirt mit derselben Frage. Im Gasthaus war nur ein Zimmer mit zwei Betten frei. Uns blieb nichts übrig, als dieses Zimmer zu nehmen. Wir gingen bald zu Bett und schliefen ein. In der Nacht weckte mich ein leises Stöhnen.
„Was ist los?" fragte ich unzufrieden.
„Asthma", stöhnte mein Nachbar, „ich habe Asthma. Ich brauche Luft, Luft. Öffnen Sie schnell das Fenster."
Ich sprang aus dem Bett. Im Zimmer war es finster. Streichhölzer konnte ich nicht finden, und ich vergaß sogar, wo das Fenster war.
„Machen Sie schnell auf. Luft, Luft. Ich sterbe."
Ich suchte im Zimmer überall umher und fand endlich das Fenster, aber öffnen konnte ich es nicht.
„Zerbrechen Sie das Fenster, ich sterbe", bat der Kranke.
Ich nahm einen Stuhl und zerbrach das Fenster. Der Kranke fühlte sogleich große Erleichterung.
„Ich danke Ihnen, ich danke Ihnen tausendmal, noch einen Augenblick, und ich wäre tot."
Er begann mir seine Krankheit zu beschreiben, aber ich wollte schlafen. Er merkte es, und bald schliefen wir beide fest. Es war Sommer, und die Nacht war nicht kalt.
Als wir erwachten, war es schon heller Tag. Wir waren sehr verwundert, als wir sahen, dass das Fenster nicht zerbrochen war. Was sollte das bedeuten?
Da erblickten wir einen kleinen Kleiderschrank. Seine Spiegeltür lag zerbrochen auf dem Fußboden.
Seit dieser Zeit war der Asthmatische gesund.

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